Nach der Veröffentlichung von ,Fuck Art" aus dem Jahr 2001 jammten The Dirty Nil wochenlang in ihrem Übungsraum, ohne über irgendetwas nachzudenken oder sich externen Input zu holen. Sie haben sich nicht um die kleinen Details gekümmert oder sich über Übergänge und Arrangements geärgert. Weniger Nachdenken, mehr Rücksichtslosigkeit. Es ist die gleiche Herangehensweise an Rock, die sie seit ihrer Kindheit verfolgt haben. Heraus kam der passend betitelte Free Rein to Passions. Free Rein to Passions hält die Dinge auch textlich einfach und verzettelt sich nicht mit übermäßig komplizierten Botschaften. Nichts übertriebenes, nichts didaktisches. Nur Songs über die Arbeit an seelenlosen Jobs, das Schreddern auf der Gitarre und das Streben, ein ... mehr lesen