Kreativ und schaffensfroh - diese Attribute treffen seit 1970 auf Bruce Cockburn zu. 1970 nämlich erschien sein selbstbetiteltes Debütalbum. Es folgten viele umjubelte Werke, bis mit Small Source Of Comfort 2010 der kreative Quell zu versiegen schien. Das lag zum einen an der Geburt seiner Tochter, zum anderen schrieb Cockburn bis 2014 an seiner Biografie Rumours Of Glory. Als Cockburn dann gefragt wurde, ob er an einer Dokumentation über den kanadischen Dichter Al Purdy mitwirken wolle, war die Maschinerie wieder in Gang gesetzt. Ergebnis ist Album Nummer 33, elf neue Songs und da Cockburn in San Francisco lebt, verwundert es nicht, dass sich das Album viel mit den USA der Trump Regierung beschäftigt. Neben diversen Sängern, die Cockburn aus der ... mehr lesen