Das Duo Corea/Burton hatte sich auf Initiative von Manfred Eicher formiert. Das 1972 aufgenommene Crystal Silence brachte eine neue kammermusikalische Sensibilität in die Jazzimprovisation und zeichnete sich durch ein sprudelnde Melodien und Gegenmelodien aus, mit synchronisierten Klangkaskaden in einer sich ständig verändernden harmonischen Bewegung. ,Es wird ein bisschen magisch", sagte Corea damals. Das Magazin Stereo Review urteilte: "Crystal Silence ist ein Album voll außergewöhnlichen Musikantentums und von seltener Schönheit. Kam jemals haben sich zwei Musiker so perfekt ergänzt und selten hören wir ein Album von so durchgängiger Exzellenz und Originalität."