Inhaltlich haben die Norweger aber ein bisschen was verändert. Die neuen Songs können getrost als musikalische Zeitreise deklariert werden. Das bedeutet aber nicht, dass sie sich auf »IV« aus ihrer musikalischen Komfortzone bewegen, denn die liegt immer noch zwischen brachialen aber melodischen Riffs, ausgefeilten Soli und dem Spiel einer Rhythmusgruppe, die ihresgleichen sucht. Dazu trägt seit Kurzem auch der neue Bassist Hallvard Gaardlos bei. Last but not least ist da noch die unverkennbare Reibeisenstimme von Per Borten. Die Inspiration und die Einflüsse auf dem Album haben sich allerdings hörbar weiterentwickelt. Und so ist »IV« ein Tribut an die New Wave of British Heavy Metal, an Bands wie Motörhead, Thin Lizzy, Iron Maiden und Judas Priest - ... read more