Der britische Pop-Noir-Künstler und Schauspieler (Exit, Wisting), Luke Elliot, glänzt auf seinem dritten Studioalbum mit einer eklektischen Mischung von Einflüssen, die von Jazzikonen (John Coltrane, Duke Ellington) über Outsiderlegenden (The Cramps, Gun Club, Mink DeVille) bis zu ebensolchen Kultfilmen (Badlands, Pulp Fiction, Natural Born Killers) reichen. Sein dunkler Crooning-Stil aus Tradition, Melancholie und Melodie lässt Vergleiche mit den größten Singer/Songwritern unserer Zeit zu, und das Mojo-Magazin nennt ihr 'einen Meister des zugänglichen, verdrehten Gothic Americana'. Ein Highlight auf 'Let 'Em All Talk' ist sicherlich sein Cover der zeitlosen Ballade 'I (Who have Nothing)'.