Hans Söllner ist vor 20 Jahren als Underground-Mundart-Held angetreten und mittlerweile einer der populärsten Musiker zwischen Frankfurt und Bozen. Seine Songs werden wahlweise vor Gericht verhandelt (wegen des Verdachts auf Staatsbeleidigung) oder von Menschenmassen gesungen (wie beim Münchner Oktoberfest, wo jedes Jahr tausende Bierzelt-Besucher den Hit "Mei Vater hot an Marihuana Baam" intonieren). Dabei ist Söllner sicher eine einzigartige Erscheinung in Deutschland: Ein authentischer Charmeur, der mit hinterhältigem Witz und ohne aufgeblasenes, selbstdarstellerisches Getue den bayerischen Reggae zelebriert. Die Süddeutsche Zeitung bringt es auf den Punkt: "Wir haben keinen Besseren als diesen kiffenden, fluchenden, Staat, Kirche und den ... read more