Ursprünglich wurden die "Ballett"-Aufnahmen im Jahr 2000 als Teil der streng limitierten und natürlich schon längst vergriffenen 10CD-Box "Contemporary Works" veröffentlicht. Wie Klaus Schulze in einem Interview einräumte, hätten die Stücke auch einen ganz anderen Titel haben können, denn mit Ballettmusik im eigentlichen Sinn haben sie nichts zu tun. "Ich hatte die vier Stücke ursprünglich als eine Komposition gedacht - zu Ehren meiner Mutter, die Balletttänzerin war und 1998 gestorben ist. Weil es die erste Produktion war, die ich direkt nach dem Tod meiner Mutter gemacht habe, habe ich ihr den Titel "Ballett" gegeben und die vier Parts einfach durchnummeriert." An den Aufnahmen beteiligt war einmal mehr Wolfgang Tiepold, seit 1978 Schulzes ... read more