1969 verließen Sängerin Inga Rumpf, Keyboarder Jean Jacques Kravetz, Bassist Karl Heinz Schott und Drummer Carsten Bohn die erfolgreichen City Preachers. Die vier nannten sich fortan Frumpy, der Bandname ist ein Wortspiel aus dem Namen von Inga Rumpf und bedeutet übersetzt "altmodisch". Frumpy musikalisch: Stampfender Bluesrock, durchsetzt mit Krautrock, progressiven und psychedelischen Elementen. Die Stimme von Inga und die Orgel von Jean-Jaques wurden zum Markenzeichen der Band. Bis 1972 veröffentlichten Frumpy drei bahnbrechende Studioalben und ein Livealbum, Titel wie "How The Gypsy Was Born" oder "Life Without Pain" sind bis heute Klassiker. Dann war erst einmal Schluss, Atlantis kam. 1990 fanden sich die Musiker wieder zusammen, fünf Jahre ... mehr lesen