Maxim berührt. Jedes Element für sich betrachtet, gehen seine Stimme, seine Texte und seine Musik unter die Haut. Im Verbund entfalten sie dort verheerende, verzehrende Wirkung. Diffuse Traurigkeit durchzieht seine Poesie. Die leise melancholischen Momente behalten jedoch nie die Oberhand. Maxim setzt ihnen seine ganz eigene Vision von kraftvollem, urbanem Pop entgegen. "Ich schreib' keine Lieder mehr über Killefitz. Ich schreibe nur noch über Dinge die mich wirklich berühren." Dieser so simpel anmutende Entschluss, dem Maxims Schaffen einen Großteil des ihm inne wohnenden Zaubers verdankt, fiel nicht vom Himmel. Harte Kämpfe hat Maxim ausgefochten und zehn Jahre im Musikgeschäft im Rücken, als er sich anschickt, endlich auch mit der Unterstützung ... mehr lesen