Wieder lieferbar Harald Grosskopf ist seit den 60er-Jahren einer der umtriebigsten deutschen Musiker. Der Schlagzeuger aus Hildesheim spielte seitdem bei so unterschiedlichen Acts wie den Scorpions, Wallenstein, Klaus Schulze, Ashra, Joachim Witt, Lili Berlin und 17 Hippies. Grosskopf war 20, als ihm ein LSD-Trip "die Realität weghaute" und er seine eigene musikalische Sprache entdeckte - und die Elektronik. 1980 erschien auf Sky Records Grosskopfs erstes Soloalbum. "Synthesist" bietet acht instrumentale Kompositionen, die Grosskopf überwiegend allein einspielte. Die von Synthesizern und Schlagzeug getragenen Melodien erinnern an die Arbeiten seiner Berliner Elektronikfreunde wie etwa Klaus Schulze und Tangerine Dream und auch an die "kosmischen" ... mehr lesen