Kristofer Åström kehrt mit "Hard Times" zum Nothern Blues zurück und präsentiert einmal mehr seine skandinavisch-melancholische Version des Americana-Genres. Seit nunmehr 20 Jahren verkörpert Kristofer Åström wie kaum ein anderer das ungebrochen populäre, nordische Songwriting aus Schweden. Nach der Veröffentlichung der ersten drei Studioalben im Band-Gewand ("Go, Went, Gone" 1998, "Leaving Songs" und "Northern Blues" 2001) begann eine Phase mit auf die Akustikgitarre reduzierte Produktionen. In den Jahren 2003-2006 veröffentlichte Åström eine EP-Trilogie ("Black Valley", "Dead End" und "There For"). Da diese EPs nicht die Aufmerksamkeit erlangten wie das im Sound sehr verwandte Album "Loupita" (2004), legte das Label Startracks sie im ... mehr lesen