Die Schweizer verbeugen sich gen Space Rock, scheuen aber den puren Dub nicht und müssen in einem Atemzug mit der Präzision der Uhrwerke genannt werden, die die Eidgenossenschaft so auszeichnet. Dass aber in den Kantonen des Landes ein derart gechillter Slo-Mo-Dub entwickelt wird, der weltweit für Furore sorgt, ist Dub Spencer und Trance Hill zu verdanken. Bekannt für ihre formidable Binnendynamik der Kompositionsfähigkeiten, das klassische Riddimhandwerk, den psychedelischen Sound ihrer Gitarren, die wummernden Bässe in Infraschallnähe, die Spacesounds und grandiosen Sounddimensionen. Auf dem neuen Album "Deep Dive Dub" gehen sie tiefer unter die Oberflächen als jeder andere, bis an den Boden der Ozeane aus Rhythmus. Und so rollen die schweren, ... mehr lesen